Sonja Wallner

Beratung - Coaching - Training



Ist das noch Pubertät?

Der Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter ist für alle Menschen eine besonders kritische Phase. Die Veränderungen, denen Jugendliche unterworfen sind, können sehr herausfordernd sein.
Im Körper, aber auch im Gehirn unserer Kinder wird so einiges ver-rückt.
Meist passiert diese Umstellung ab dem 11. Lebensjahr. Selbstverständlich kann dieser Wandel auch etwas früher, oder etwas später passieren.
In dieser Zeit entwickelt sich nicht nur der Körper. Aus Kindern werden junge Erwachsene. Nicht nur Geschlechtsorgane, der Haarwuchs, Stimme, ... verändern sich, auch die Stimmung, Gedanken, Schlafrhythmus,... passen sich dem neuen Lebensabschnitt an.
Die Werte der "Alten" werden hinterfragt und Ziele neu gesteckt. - nicht immer mit Zustimmung der Mitmenschen.


Als 4 fache Mutter und Stiefmutter kann ich ein Lied davon singen. Man könnte fast meinen, die Pubertät dient dazu, nicht zu traurig zu sein, wenn die Jugendlichen endlich ausziehen. :-)
Manchmal sind die Ausprägungen der Pubertät aber so stark, dass man meinen könnte, die Jugendlichen seien ver-rückt.


In manchen Fällen sind die Veränderungen kaum von psychischen Schwierigkeiten zu unterscheiden.
Da die meisten psychischen Erkrankungen aber im Jugendalter beginnen, gilt es, genau hinzuschauen, wenn das Verhalten des Jugendlichen zur Belastung für ihn/sie und/oder der Mitmenschen werden.


Wenn den Menschen ihr Start ins Leben gelingt, profitieren wir alle.
Wenn Sie sich informieren möchten, ob das Verhalten Ihres Schützling noch "normal" ist, oder doch ein Arzt/Psychologe/Therapeut hinzugezogen werden sollte, melden Sie sich gerne für ein Informationsgespräch. Gerne höre ich mir Ihre Sicht und wenn gewünscht die Sicht Ihres heranwachsenden Menschen an und unterstütze Sie, in Ihrer weiteren Vorgehensweise.


Als zertifizierte Ersthelferin und durch meine Arbeit als Sozialpädagogin in der sozialpsychiatrischen Reha erkenne ich Anzeichen der Störungsbilder wie Depression, Ängste, Essstörungen, Psychosen, Substanzabhängigkeit und Verhaltenssüchte, kann Sie über Behandlungsmöglichkeiten informieren und Sie gegebenenfalls an eine/einen Spezialisten verweisen.



 




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